BREAK YOUR LIMITS - warum es sich lohnt die eigenen Grenzen zu durchbrechen

Egal ob im Alltag oder im Job - jeder Mensch hat irgendwo seine Grenzen. Was für den einen kein Problem darstellen mag, kann für den anderen unerreichbar sein. Oft sind unsere persönliche Grenzen mit Angst verbunden - Angst zu scheitern. Warum es für uns dennoch wichtig ist manchmal über unsere Grenzen zu gehen und der Angst ins Gesicht zu sehen, verrate ich euch hier. 


„Don't tell me the sky's the limit when there are footprints on the moon.“
Paul Brandt






Es gibt Dinge im Leben die scheinen oft unerreichbar zu sein. Doch was ist wenn wir einfach unseren ganzen Mut zusammennehmen und über unser Limit gehen? Was würde dieser Erfolg in uns bewirken? Solche Triumphe stärken unsere Persönlichkeit und machen uns zu anderen Menschen. Doch was ist wenn wir scheitern? Auch solche Erfahrungen gehören zum Leben dazu, immerhin kann man auch aus negativen Erfahrungen für sich dazulernen. Manchmal ist es besser zu scheitern als es nicht probiert zu haben. Doch bevor wir überhaupt scheitern, müssen wir es erst probieren.

Probieren geht über studieren

Was wäre wenn ...? Wie oft haben wir uns das schon gefragt? Ich persönlich habe mir diese Frage schon oft genug gestellt, aber wie wäre es wenn wir einfach mehr tun würden als darüber nachzudenken?

Die ersten Schritte 

Die ersten Schritte sind wohl immer die schwierigsten. Um über uns hinauswachsen zu können, müssen wir uns erstmals bewusst werden wo unsere Stolpersteine liegen und was uns darin hindert über sie zu steigen. Dazu mal ein persönliches Beispiel von mir: neulich auf den Malediven habe ich eine Begegnung mit Haien gemacht. Anfangs nur vom Steg aus und später auch im Meer selbst. Doch alles nicht so einfach - es gab dazwischen ziemlich viele Schritte die getan werden mussten damit es soweit kam. Ich wusste schon von Anfang an, dass es dort Haie geben würde. Jedoch dachte ich, dass diese klein und erst irgendwo im tiefen Gewässer aufzufinden wären - FALSCH gedacht! Die Haie entpuppten sich als 2 Meter große Schwarzspitzen Riffhaie die direkt am Rand herum schwammen. „Die tun ja nichts“ - na klar. Trotzdem bekam ich das Bild nicht aus meinem Kopf, dass sich dank der ganzen Dokumentationen im Fernsehen über Haiangriffe auf Menschen in meinem Gehirn festgesaugt hat. Dennoch dachte ich mir, dass ich über meine Ängste hinauswachsen möchte. Hier hatte ich schon mal meine Angst erkannt und den Grund dafür wusste ich auch - prima, fehlten nur noch die Schritte dazwischen. 

Gut Ding braucht Weile 

... und genau deswegen ist es wichtig, dass wir uns Zeit lassen und nichts überstürzen. Ich versuchte mich erstmal mental darauf einzustellen.

Sage „Tschüss“ zu den negative Gedanken 

Manchmal müssen wir unsere Gedanken manipulieren um uns weiterzubringen. Denn wenn ich meine tatsächlichen Gedanken zugelassen hätte, wäre ich da vermutlich niemals reingegangen. Denn meine Gedanken hätten ungefähr so ausgesehen „Die tun ja nichts - was kann mir denn schon schlimmstenfalls passieren? Hmm nun ja, sie könnten mir jetzt vermutlich mit nur einem Biss mein Bein oder den Arm abtrennen, naja mit nur einem Arm oder Bein lässt es sich ja auch leben ... aber was ist wenn ich verblute ... ich bin noch viel zu jung um zu sterben ...“ stattdessen dachte ich mir „Wie gut würde es sich anfüllen wenn ich mich überwinden und mit der tollen Gewissheit aus dem Wasser steigen würde, dass die Haie mir tatsächlich nichts tun würden. Es wäre eine tolle Bereicherung an Erfahrungen mit diesen Tieren im Wasser gewesen zu sein“

Ich glaube ihr wisst was ich meine oder ...? Alles nur Einstellungssache!


Last but not least - sei stolz auf dich selbst

Egal ob du scheiterst oder nicht ... aber du hast es zumindest probiert!

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